Jens Martin Skibsted and Rasmus Bech Hansen beschreiben in ihrem Artikel “Brands Aren’t Dead, But Traditional Branding Tools Are Dying” die wachsende Wichtigkeit von Marken in unserer die Märkte verändernden digitalen Welt.
Marken stiften einen Sinn und befriedigen emotionale Bedürfnisse. Bei unserer heutigen Informationsflut fühlen Verbraucher sich immer mehr zum Altvertrauten hingezogen. Gleichzeitig kann man sich beim Markenaufbau jedoch immer weniger auf traditionelle Methoden wie Werbung, Corporate-Identity-Programme und PR verlassen. Wie kann ein Unternehmen seine Marken heutzutage stärken?
Ein besonderes Beispiel ist Apple: Seit seiner “Think Different”-Werbekampagne macht das Unternehmen keine Imagewerbung mehr, hat sein Marketingbudget verkleinert und konzentriert sich stattdessen darauf, seinen Kunden ein gut durchdachtes, ganzheitliches Produkterlebnis zu bieten.
Firmen müssen es verstehen, eine sinnvolle Geschichte mit Aktionen und Produkten zu erzählen und nicht einfach nur mit Worten in einer Anzeige, einem Werbespot oder Statement.
Seine Produkte und Dienstleistungen sollten den Kunden die Quintessenz und den Wert ihrer Marke vermitteln, ohne dass es zusätzlicher Werbung bedarf. Also stellen Sie Ihre Marke stärker ins Zentrum Ihrer Bemühungen und integrieren Sie sie in die gesamte Kundenwertschöpfungskette.
Hier geht’s zum Original Artikel: “Brands Aren’t Dead, But Traditional Branding Tools Are Dying”